Eine Kernkompetenz von Duinrell ist das hervorragende Preis-/Leistungsverhältnis. Insbesondere im Übernachtungsbereich in unmittelbarer Nordseenähe ist Duinrell unschlagbar. Die Übernachtungskosten sind nur ca. 20 Prozent höher als bei Übernachtungsalternativen, die jedoch KEINEN Freizeitpark und KEIN Spaßbad inklusive anbieten, von der natürlichen Umgebung ganz zu schweigen. Der Nordseestrand ist nur 5 Kilometer entfernt. Scheveningen und Den Haag liegen 10 bzw. 15 Kilometer weit weg. Amsterdam ist ungefähr 50 Kilometer entfernt, Rotterdam ca. 30.
Auf geht's zum Strand:
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Die Meerwasserqualität ist gut, allerdings nicht vergleichbar mit Renesse. Deshalb finden sich gelegentlich ungebetene Gäste im Wasser.
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Ein Bild aus Rotterdam, wo es die berühmten Würfelhäuser gibt. Bei dem Haus in der Mitte ist wohl ein neuer Mieter eingezogen, der mit der Schräglage nicht klar kam und prompt einen Free Fall durch das geöffnete Fenster hingelegt hat.
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Rotterdam legt auch großen Wert auf Thematisierung. Im Hafenbecken liegt beispielsweise ein Fahrrad, das ideal an die Umgebung angepasst wurde.
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Jetzt mal was Leckeres. Holland ist immer wieder eine Gaumenfreude, auch wenn die Speisen nicht immer die gesündesten sind. Nach ein bis zwei Tagen erfolgreicher Magengewöhnung, kann die Schlemmerei losgehen:
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Kommen wir zum Ende dieses Berichts, der ausnahmsweise nicht nur die bereits bekannten Hauptattraktionen beschreibt, sondern versucht ein wenig das Gesamterlebnis Freizeitpark als Kurzurlaub darzustellen.
Zunächst ein Bild aus dem Naturgebiet von Duinrell, das beweist, dass ich doch nicht der Einzige war, der diese Landschaft erkundet hat.
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Es folgt ein Suchspiel: Was ist auf diesem Bild aus dem Duinrell-Naturgebiet versteckt und passt eigentlich nicht in die pflanzliche Welt?
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Eine erste Erleichterung für Euch, wir zoomen näher ran. Was passt nicht?
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Noch mal näher gezoomt.
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Die Auflösung: Eine naturgetreu thematisierte Socke, die hier vermutlich schon Jahre hängt.
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Der Abschied von Duinrell fiel mir dieses Jahr mal wieder sehr schwer. So vielfältige Erlebnisse werden selten geboten, natürlich muss auch das Wetter ein wenig mitspielen, was zum Glück letzten Sommer klappte. Als ich vom Parkgelände in Richtung Heimat fuhr vergoss ich innerlich eine wehmütige Träne, genau wie einer meiner Lieblingsbäume im Park.
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