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Disneyland Paris -tragischer Unfall bei Fluch der Karibik-

Verfasst: Do 7. Nov 2013, 13:54
von Airtime
Es ist immer wieder schade, dass so etwas Schlimmes passieren muss. Zudem ist es im Disneyland Paris nicht das erste Mal. Dort ist schon einmal auf ähnliche Art und Weise eine Peson bei "it's a small world" ertrunken. :(
focus online hat geschrieben:Tragischer Unfall im Disneyland Paris„Fluch der Karibik“ wird zum Verhängnis – Junge lebensgefährlich verletzt

Im Freizeitpark Disneyland Paris ist ein Fünfjähriger lebensgefährlich verletzt worden. Er fiel aus einem Boot der Wasserwildbahn „Fluch der Karibik“. Eine nachfolgende Gondel quetschte den Jungen ein.
Bei einem Unfall im Freizeitpark Disneyland Paris ist ein fünfjähriges Kind lebensgefährlich verletzt worden. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler stürzte der französische Junge am Mittwochnachmittag aus einem Boot in der Wildwasserbahn „Fluch der Karibik“ (Pirates of the Caribbean). Anschließend sei er von einem nachfolgenden Boot erfasst und zwischen Anleger und Boot eingequetscht worden, sagte eine Polizeisprecherin.

Die Attraktion in dem Freizeitpark wurde nach Angaben einer Parksprecherin bis auf weiteres gesperrt. Zur möglichen Unfallursache wollte sie sich nicht äußern.
Zuletzt hatte es am Ostermontag 2011 einen schweren Unfall im Disneyland Paris gegeben. Damals krachte ein Stück eines künstlichen Felsens aus Glasfaser und Holz in einen mit 25 Insassen besetzten Waggon der Attraktion „Big Thunder Mountain“. Damals gab es einen Schwerverletzten und vier Leichtverletzte.
Link zum Originalbericht: http://www.focus.de/panorama/welt/tragi ... 44576.html

Re: Disneyland Paris -tragischer Unfall bei Fluch der Karibi

Verfasst: Fr 8. Nov 2013, 10:26
von arpi
Die Bahn ist aber schon wieder geöffnet und der Junge aus dem Krankenhaus entlassen. Das Disneyland kümmert sich intensiv um das Kind und die Familie. Über Verbesserungen an der Bahn wird nachgedacht um in Zukunft solche Unfälle zu verhindern. Nach Untersuchung des Vorfalls wurde kein technischer Defekt oder Verschulden des Bedienpersonals festgestellt. Der "Fehler" lag alleine bei dem Jungen, der entgegen den Durchsagen zu früh aufgestanden und das Gleichgewicht verloren hat. Die anderen Personen im Boot (Waren die Eltern dabei?) haben den Jungen wohl auch nicht zum Hinsetzen aufgefordert oder festgehalten.

Schöne Grüße
Mathias