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Re: Es lebe der Spreepark (die unendliche Geschichte)
Verfasst: Sa 5. Nov 2016, 10:37
von Andrej Woiczik
Re: Es lebe der Spreepark (die unendliche Geschichte)
Verfasst: Mo 7. Nov 2016, 07:40
von Hannilein
Mal wieder ein schöner Bericht zum Dornröschenschlaf-Park
So langsam glaube ich nicht mehr, dass ich das Riesenrad in meinem Leben nochmal fahren könnte...
Re: Es lebe der Spreepark (die unendliche Geschichte)
Verfasst: Mo 7. Nov 2016, 17:10
von Andrej Woiczik
Auf unser Facebook Seite gibt es aktuelle Informationen von einer Besichtigung am Samstag.
Re: Es lebe der Spreepark (die unendliche Geschichte)
Verfasst: Fr 11. Nov 2016, 14:06
von Andrej Woiczik
Am nächsten Freitag findet die zweite Podiumsdiskussion zum Spreepark in Berlin statt.
Diesmal fahre ich aber lieber zum Training als zur Veranstaltung.
Kommt nichts raus.
Alle Verantwortlichen wollen nur Kultur und keinen Freizeitpark.
Da muss ich mich nicht weiter ärgern.
Re: Es lebe der Spreepark (die unendliche Geschichte)
Verfasst: Mo 21. Nov 2016, 10:21
von Andrej Woiczik
Hier die "Ergebnisse "von der genannten Veranstaltung :
Quelle: Berliner Tagesspiegel
Screenshot_2016-11-21-10-16-14.png
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Re: Es lebe der Spreepark (die unendliche Geschichte)
Verfasst: Mo 21. Nov 2016, 10:24
von Andrej Woiczik
Teil 2:
Screenshot_2016-11-21-10-16-53.png
Screenshot_2016-11-21-10-17-14.png
Screenshot_2016-11-21-10-17-30.png
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Re: Es lebe der Spreepark (die unendliche Geschichte)
Verfasst: Mo 5. Dez 2016, 10:41
von Andrej Woiczik
Ich habe gerade dienstlich 390 Meter vom Spreepark zu tun und habe daher diese 2 Fotos geschossen
Re: Es lebe der Spreepark (die unendliche Geschichte)
Verfasst: Do 8. Feb 2018, 08:25
von Andrej Woiczik
Ein sehr interessantes Buch von Christopher Flade ist aktuell im Buchhandel zu erhalten.
Unsere erste Buchvorstellung auf der Hauptseite in der 15 jährigen Geschichte von Freizeitpark-Welt.de ist in Planung.
Ich lese derzeit, wenn ich es zeitlich schaffe, in der U-Bahn, welche ich ein Mal in der Woche nutze, dieses sehr interessante Buch.
Mehr zum Saisonstart der anderen Parks auf der Hauptseite.
Re: Es lebe der Spreepark (die unendliche Geschichte)
Verfasst: So 11. Feb 2018, 16:22
von Andrej Woiczik
Ich bin auf meiner 30 km Laufrunde gestern auch durch den Plänterwald gelaufen und kam so auch am ehemaligen Spreepark vorbei.
Meine damaligen Befürchtungen werden wohl in 3-5 Jahren Wahrheit. Das Areal wird für den Wohnungsbau umgewidmet werden.
Das Gelände wird baureif für den Wohnungsbau gemacht. Da kein neuer Freizeitpark entsteht und es "vegan, ökolgisch und kulturell" werden soll (was Grün Berlin ständig der Öffentlichkeit vermittelt) , ist es erstaunlich, was da an Leitungen und Rohren angefahren worden ist. Da ich beruflich mit solchen Bauprojekten zu tun habe, ist für mich die Sache klar.
Seit fast 3 Jahren hat sich kein neues finanziell tragbares Konzept gefunden, die Fläche zukünftig zu bewirtschaften, so dass in 1-2 Jahren man den politischen Willen umsetzt und das Gelände für den Wohnungsbau umwidmet.
In 3-5 Jahren wird dann ein Privatinvestor dort teure Stadtvillen entstehen lassen.
Egal was man zuvor gesagt und vereinbart hat.
In den letzten Tagen konnten wir ja wieder feststellen, was frühere Aussagen wert sind
(Herr Schulz & Co.)
Re: Es lebe der Spreepark (die unendliche Geschichte)
Verfasst: Mi 4. Apr 2018, 12:38
von Andrej Woiczik
Neues von der Spree:
https://www.bz-berlin.de/berlin/treptow ... rk-Konzept
1434 Tage, seit dem 27. April 2014, gab es keine offizielle Führung mehr durch den Spreepark. Jetzt können Besucher wieder den morbiden Charme im Plänterwald erleben. B.Z. war bei der ersten Führung dabei.
Drei Touren täglich gibt es künftig samstags, sonn- und feiertags. 90 Minuten, 5,50 Euro pro Person (ermäßigt 3,50 Euro).
Erste zwölf Führungen waren blitzschnell ausverkauft
„Das Interesse ist riesig“, sagt Armin Woy (54) von der Agentur Runze&Casper, die die Touren veranstaltet. Achterbahn und Wildwasserbahn wuchern zu. Das 45 Meter hohe rote Riesenrad dreht sich knarrend im Wind. Nur das Tassenkarussell dürfen Besucher noch benutzen.
Bonjour Tristesse im „Lost Place“ Spreepark!
Der Spreepark gilt inzwischen als „Lost Place“ (zu dt. vergessener Ort). Aber so vergessen ist er gar nicht. 2014 kaufte das Land Berlin ihn von der Deutschen Bank, Hauptgläubigerin der Ex-Betreiber. Am 1. Januar 2016 übernahm die landeseigene Grün Berlin GmbH den Spreepark. Und Anfang des Jahres beschloss der rot-rot-grüne Senat, rund 24 Millionen Euro in den Freizeitpark zu investieren.
Der Plan für den Spreepark:
► Europas erster „Natur-, Kunst- und Kulturpark“ soll entstehen. Vorhandene Attraktionen werden saniert, nicht abgerissen.
► Auf den Gleisen der alten Achterbahn ist ein Baumwipfelpfad geplant.
► Die Maschinenhalle wird zur Veranstaltungshalle für Performances. Auch Ateliers entstehen.
► Es soll einen Schiffsanleger geben, der Verbindungen zu anderen Kultur-Standorten (Holzmarkt/Jannowitzbrücke, Ateliers in Oberschöneweide) ermöglicht.
► Das Eierhäuschen direkt neben dem Spreepark wird bereits saniert. Kosten: rund 8,5 Millionen Euro.
► Ab Mai soll es am Eingang Dammweg Info-Pavillons zu Geschichte und Zukunft des Vergnügungsparks geben.
Anmeldung zu Führungen: ☎ 030-28 018 320 oder
www.gruen-berlin.de/spreepark
Der Plan für den Spreepark:
► Europas erster „Natur-, Kunst- und Kulturpark“ soll entstehen. Vorhandene Attraktionen werden saniert, nicht abgerissen.
► Auf den Gleisen der alten Achterbahn ist ein Baumwipfelpfad geplant.
► Die Maschinenhalle wird zur Veranstaltungshalle für Performances. Auch Ateliers entstehen.
► Es soll einen Schiffsanleger geben, der Verbindungen zu anderen Kultur-Standorten (Holzmarkt/Jannowitzbrücke, Ateliers in Oberschöneweide) ermöglicht.
► Das Eierhäuschen direkt neben dem Spreepark wird bereits saniert. Kosten: rund 8,5 Millionen Euro.
► Ab Mai soll es am Eingang Dammweg Info-Pavillons zu Geschichte und Zukunft des Vergnügungsparks geben.
Brüllernews aus Berlin und Brandenburg.
Erst der Knaller vom Tropical Islands und nun vom ehemaligen Spreepark.
Außer den Teetassen und dem Riesenrad wird es keine Fahrattraktionen mehr geben, puuh,ob das die Besucher anzieht
Ich habe da meine Zweifel.
Kultur ist schön und gut, aber wird vom Staat subventioniert und erwirtschaftet keine Gewinne, welche wirtschaftlich notwendig sind,damit nicht der Steuerzahler die gesamten Kosten trägt