Wild Nights in Emmen
Verfasst: Sa 4. Jan 2020, 15:05
Am 2. Januar war ich in den Wildlands in Emmen.
Vormittags war es recht leer, nachmittags ab 16.00 Uhr wurde es voller, weil es ab dann billige Tickets gab. Aber auch dann war es nicht zu voll - wahrscheinlich, weil das Wetter echt ungemütlich war. Letztlich hat man in Emmen aber viele Möglichkeiten, sich zwischendurch aufzuwärmen, sei es bei den Schmetterlingen, in der riesigen Tropenhalle, in Animazia oder in den verschiedenen Restaurants. Kleidungstechnisch bietet sich die Zwiebeltechnik an, denn der Unterschied zwischen draußen und der Halle ist schon enorm und in Winterkleidung bekommt man dort schnelle Schweißausbrüche.
Die meisten Tiere waren tatsächlich draußen bis auf die Löwen, die Totenkopfäffchen, die Nilpferde und die Savannentiere. Die meisten davon konnte man aber stattdessen in ihren Ställen besuchen. Dies war auch das erste Highlight der Wintersaison, nämlich die Backstagetour, bei der man verschiedene Ställe, die Wasserversorgung, die Futtersilos, das Futterhaus und das Gebäude der Dekorateure anschauen konnte. An zwei Stellen im Park gab es solch eine Tour, bei der man unter anderem auch Tweestryd nochmal aus einer anderen Perspektive sehen konnte.
Bis auf die Safari-Tour waren alle Attraktionen in Betrieb, Tweestryd allerdings nur mit einem Zug.
Vor allem Nortica war schön dekoriert mit Eisskulpturen und Tannenbäumen mit Kunstschnee. Aber auch in den anderen Bereichen gab es künstliche Kamele als Fotopoint oder hübsche Elefantenfiguren.
Für das Auge gab es allerdings vor allem abends etwas. Der Park hatte bis 21.00 Uhr geöffnet und schloss dann mit einer Lasershow. Auch Bands sollten an verschiedenen Stellen im Park spielen. Ich bin allerdings nicht so lange geblieben, weil es einfach zu ungemütlich war.
Aber auch vorher schon gab es diverses zu sehen. Vorne im Eingangsbereich waren die Gebäude beleuchtet und Projektionen von Schneeflocken, Mustern und Schmetterlingen wanderten über das Pflaster und die Gebäude. Alles war farbig angestrahlt.
In Jungola im Nilpferdbecken gab es eine fortlaufende Show mit Wasserfontänen kombiniert mit Projektionen von Tieren.
Auf das Eingangsgebäude war ein großer Löwenkopf projiziert.
Hinter dem Eingang von Jungola und auf dem Kompassplatz gab es am Abend etliche Buden mit verschiedenen Köstlichkeiten. In Serenga gab es einen Schwarzlichtpfad, den man, wenn man wollte, auch mit Schwarzlichtfarben geschminkt, begehen konnte.
Sehr stimmungsvoll war auch die Rimbula River Bootsfahrt durch den nächtlichen Dschungel.
Wer wollte, konnte auch an einem Quiz teilnehmen, bei dem man an sieben gekennzeichneten Punkten im Park auf Tierstimmen lauschen und diese erkennen musste.
Insgesamt hat es mir trotz des Wetters sehr gut gefallen und man hat sich meiner Meinung nach sehr viel Mühe gegeben, den Park auch im Winter interessant und von einer ganz anderen Seite zu präsentieren.
Vormittags war es recht leer, nachmittags ab 16.00 Uhr wurde es voller, weil es ab dann billige Tickets gab. Aber auch dann war es nicht zu voll - wahrscheinlich, weil das Wetter echt ungemütlich war. Letztlich hat man in Emmen aber viele Möglichkeiten, sich zwischendurch aufzuwärmen, sei es bei den Schmetterlingen, in der riesigen Tropenhalle, in Animazia oder in den verschiedenen Restaurants. Kleidungstechnisch bietet sich die Zwiebeltechnik an, denn der Unterschied zwischen draußen und der Halle ist schon enorm und in Winterkleidung bekommt man dort schnelle Schweißausbrüche.
Die meisten Tiere waren tatsächlich draußen bis auf die Löwen, die Totenkopfäffchen, die Nilpferde und die Savannentiere. Die meisten davon konnte man aber stattdessen in ihren Ställen besuchen. Dies war auch das erste Highlight der Wintersaison, nämlich die Backstagetour, bei der man verschiedene Ställe, die Wasserversorgung, die Futtersilos, das Futterhaus und das Gebäude der Dekorateure anschauen konnte. An zwei Stellen im Park gab es solch eine Tour, bei der man unter anderem auch Tweestryd nochmal aus einer anderen Perspektive sehen konnte.
Bis auf die Safari-Tour waren alle Attraktionen in Betrieb, Tweestryd allerdings nur mit einem Zug.
Vor allem Nortica war schön dekoriert mit Eisskulpturen und Tannenbäumen mit Kunstschnee. Aber auch in den anderen Bereichen gab es künstliche Kamele als Fotopoint oder hübsche Elefantenfiguren.
Für das Auge gab es allerdings vor allem abends etwas. Der Park hatte bis 21.00 Uhr geöffnet und schloss dann mit einer Lasershow. Auch Bands sollten an verschiedenen Stellen im Park spielen. Ich bin allerdings nicht so lange geblieben, weil es einfach zu ungemütlich war.
Aber auch vorher schon gab es diverses zu sehen. Vorne im Eingangsbereich waren die Gebäude beleuchtet und Projektionen von Schneeflocken, Mustern und Schmetterlingen wanderten über das Pflaster und die Gebäude. Alles war farbig angestrahlt.
In Jungola im Nilpferdbecken gab es eine fortlaufende Show mit Wasserfontänen kombiniert mit Projektionen von Tieren.
Auf das Eingangsgebäude war ein großer Löwenkopf projiziert.
Hinter dem Eingang von Jungola und auf dem Kompassplatz gab es am Abend etliche Buden mit verschiedenen Köstlichkeiten. In Serenga gab es einen Schwarzlichtpfad, den man, wenn man wollte, auch mit Schwarzlichtfarben geschminkt, begehen konnte.
Sehr stimmungsvoll war auch die Rimbula River Bootsfahrt durch den nächtlichen Dschungel.
Wer wollte, konnte auch an einem Quiz teilnehmen, bei dem man an sieben gekennzeichneten Punkten im Park auf Tierstimmen lauschen und diese erkennen musste.
Insgesamt hat es mir trotz des Wetters sehr gut gefallen und man hat sich meiner Meinung nach sehr viel Mühe gegeben, den Park auch im Winter interessant und von einer ganz anderen Seite zu präsentieren.