Tibidabo in Barcelona
Verfasst: Fr 24. Jul 2009, 13:36
Zu meinem Bericht vom PortAventura Park in Salou kommt nun noch der Erlebnisbericht vom Park d'atraccions Tibidabo in Barcelona hinzu.
Mit diesem abschließenden Bericht habe ich meinen gesamten Fundus an interessanten Freizeitparks Euch zur Kenntnis gegeben. Natürlich sind immer Fotos bei diesen Berichten das Salz in der Suppe, ich hoffe, dass ich in den kommenden Wochen noch Fotos zu meinen bisherigen Berichten nachträglich „einbauen“ kann.
Im Sommer 2006 ging es vor dem mehrtägigen Besuch vom PortAdventura Park in eine der schönsten Städte der Welt, nämlich nach Barcelona. 5 wunderschöne Tage verbrachten wir dort und besuchten dabei auch den Park d'atraccions Tibidabo auf einem der vielen Berge um Barcelona. Mit der U-Bahn ging es gegen 12.00 Uhr bis zur Station „Tibidabo“ und von da mit einer kleinen „Bimmelbahn“ zur nahe gelegenen Seilbahnstation. Nach gut 5 Minuten ,in der sehr überfüllten Seilbahn, erreichte man den Freizeitpark.
Dieser war bei herrlichen August-Wetter sehr gut gefüllt und mit längeren Wartezeiten mussten wir vorlieb nehmen.
Der Vergnügungspark hat viele ältere Einrichtungen - teilweise seit seiner Gründungszeit - bewahrt und strahlt daher, in etwa vergleichbar mit dem Wiener Prater, einen nostalgischen Charme aus.
Der Park wurde auf 6 Ebenen errichtet und bot damals neben viel Nostalgie, aber auch Fahrattraktionen der Neuzeit, wie etwa den Freefall „Pndol“ und den „Head Spinning Ride- Hurrican“. Seit letztem Jahr beglückt die neue Achterbahn Muntanya Russa die Besucher.
Uns hatte damals die Fahrt mit dem ersten Flugsimulator der Welt von 1928 mit dem Namen „ Avio“ gefallen. Im einem Video der Berliner Erfolgsgruppe „Ich & Ich“ spielt dieser Flugsimulator eine Hauptrolle.
Unserem Sohn gefiel besonders die frei schwebenden Fahrattraktion „El Magatzem de les Bruixes i els Bruixots“ sehr gut. Von hier aus hatte man eine tollen Ausblick auf Barcelona und fuhr in der zweiten Phase der Tour in einem Darkride durch ein Geisterhaus.
Leider konnten wir damals das Mad House „Krüeger Hotel“ nicht besuchen, da 90 min. Wartezeit bei fast 35 Grad im Schatten einfach zu lange waren.
Dafür fuhren wir lieber zwei Wildwasserbahnen und die damalige einzige Achterbahn (eine Art Minenzug) im Park.
Um 18.30 Uhr fuhr uns ein Bus über dutzend Serpentinen zurück ins Stadtzentrum von Barcelona.
Was die Fahrgeschäfte nicht schafften, schaffte diese 50 minütige Bustour, nämlich starke Übelkeit.
Fazit: Ein ungewöhnlicher Freizeitpark über den Dächern der Weltstadt Barcelona rundete einen tollen Barcelona-Aufenthalt ab.
Von der Nostalgie ist dieser Park her zwar mit dem von mir sehr geliebten Prater in Wien zu vergleichen, aber das Sommerfeeling und der einzigartig Ausblick sind einzigartig.
Mit diesem abschließenden Bericht habe ich meinen gesamten Fundus an interessanten Freizeitparks Euch zur Kenntnis gegeben. Natürlich sind immer Fotos bei diesen Berichten das Salz in der Suppe, ich hoffe, dass ich in den kommenden Wochen noch Fotos zu meinen bisherigen Berichten nachträglich „einbauen“ kann.
Im Sommer 2006 ging es vor dem mehrtägigen Besuch vom PortAdventura Park in eine der schönsten Städte der Welt, nämlich nach Barcelona. 5 wunderschöne Tage verbrachten wir dort und besuchten dabei auch den Park d'atraccions Tibidabo auf einem der vielen Berge um Barcelona. Mit der U-Bahn ging es gegen 12.00 Uhr bis zur Station „Tibidabo“ und von da mit einer kleinen „Bimmelbahn“ zur nahe gelegenen Seilbahnstation. Nach gut 5 Minuten ,in der sehr überfüllten Seilbahn, erreichte man den Freizeitpark.
Dieser war bei herrlichen August-Wetter sehr gut gefüllt und mit längeren Wartezeiten mussten wir vorlieb nehmen.
Der Vergnügungspark hat viele ältere Einrichtungen - teilweise seit seiner Gründungszeit - bewahrt und strahlt daher, in etwa vergleichbar mit dem Wiener Prater, einen nostalgischen Charme aus.
Der Park wurde auf 6 Ebenen errichtet und bot damals neben viel Nostalgie, aber auch Fahrattraktionen der Neuzeit, wie etwa den Freefall „Pndol“ und den „Head Spinning Ride- Hurrican“. Seit letztem Jahr beglückt die neue Achterbahn Muntanya Russa die Besucher.
Uns hatte damals die Fahrt mit dem ersten Flugsimulator der Welt von 1928 mit dem Namen „ Avio“ gefallen. Im einem Video der Berliner Erfolgsgruppe „Ich & Ich“ spielt dieser Flugsimulator eine Hauptrolle.
Unserem Sohn gefiel besonders die frei schwebenden Fahrattraktion „El Magatzem de les Bruixes i els Bruixots“ sehr gut. Von hier aus hatte man eine tollen Ausblick auf Barcelona und fuhr in der zweiten Phase der Tour in einem Darkride durch ein Geisterhaus.
Leider konnten wir damals das Mad House „Krüeger Hotel“ nicht besuchen, da 90 min. Wartezeit bei fast 35 Grad im Schatten einfach zu lange waren.
Dafür fuhren wir lieber zwei Wildwasserbahnen und die damalige einzige Achterbahn (eine Art Minenzug) im Park.
Um 18.30 Uhr fuhr uns ein Bus über dutzend Serpentinen zurück ins Stadtzentrum von Barcelona.
Was die Fahrgeschäfte nicht schafften, schaffte diese 50 minütige Bustour, nämlich starke Übelkeit.
Fazit: Ein ungewöhnlicher Freizeitpark über den Dächern der Weltstadt Barcelona rundete einen tollen Barcelona-Aufenthalt ab.
Von der Nostalgie ist dieser Park her zwar mit dem von mir sehr geliebten Prater in Wien zu vergleichen, aber das Sommerfeeling und der einzigartig Ausblick sind einzigartig.