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Zoo Wuppertal - Tipps, Highlights und Informationen zum Besuch im Zoo | Tierpark

Zoo Wuppertal Logo
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Gewichtetes Rating: 3.14/5
34 Bewertungen
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Standort: Wuppertal | Nordrhein-Westfalen | Deutschland
Kategorie: Zoo | Tierpark
Eröffnung: 1881

Hunde (an der Leine): nicht erlaubt
Internet: www.zoo-wuppertal.de
E-Mail: kontakt@zoo-wuppertal.de

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Der Zoo Wuppertal gehört zu den ältesten Zoos in Deutschland. Er wurde am 8.September 1881 eröffnet und seitdem häufig erweitert. Er beherbergt rund 5000 Tiere aus ca. 500 Arten. Hier gibt es Tiere aus aller Welt zu bestaunen: Elefanten, Löwen, Pinguine, Affen und viele mehr. Der Zoo ist ca. 24ha groß und liegt an einem Hang – der Besucher legt zwischen den einzelnen Gehegen oft mehrere Höhenmeter zurück, was zwar landschaftlich sehr reizvoll ist aber letztlich doch früher oder später in den Füßen spürbar wird.

Besonders schön ist die 2009 neu eröffnete Pinguinanlage, in der Königspinguine und Eselspinguine leben. Sie zeichnet sich durch einen 15m langen Glastunnel unter der Wasseroberfläche aus. Hier können Besucher die Pinguine direkt über ihren Köpfen schwimmen sehen. Auch das Tiger- und Löwengehege ist sehr modern und artgerecht erbaut worden. Besucher können die Tiere von einem Beobachtungsturm auf dem ca. 4ha großen Gehege erspähen oder den Tieren durch große Beobachtungsscheiben direkt in die Augen blicken. Außerdem gibt es ein Affenhaus, ein Menschenaffenhaus, ein Terrarien-Haus und eine Freiflughalle für tropische Vögel. Der Besucher fühlt sich hier wie im tropischen Regenwald und kann die Vögel zum Beispiel an den zahlreichen Futterplätzen ausfindig machen.

Im Südamerikahaus hat der Besucher die Möglichkeit, Tapire auch unter Wasser beim Baden zu beobachten. Für Kinder gibt es einen großen Spielplatz mit Röhrenrutsche und einer Kletterburg. Außerdem bietet der Zoo regelmäßig Fütterungen bei den Pinguinen und Pelikanen an. Mit etwas Glück kann man auch die Großkatzen und Seelöwen bei der Fütterung erwischen. Diese finden allerdings nicht zu festen Zeiten statt. Ebenfalls zu unterschiedlichen Zeiten gibt es Einblicke in die Elefantenpflege.

Restaurant Okavango und die neue Voliere Aralandia

Wenn die Besucher dann nach der Erkundung des Zoos Hunger bekommen, können sie in der 2014 eröffneten Zoo GastronomieF Okavango einkehren. Das Zoo-Restaurant bietet seinen Gästen dank seiner Lage mitten im Zoo ein besonderes Flair. Durch eine große Fensterfront und eine überdachte Balkonanlage haben die Besucher einen fantastischen Blick auf die nebenanliegende Elefantenanlage und die Gorilla-Außenanlage. In die andere Richtung ermöglichen Sehschlitze einen Blick auf die neue Wolfsanlage.

Zoo Wuppertal - 2015: Okavango mit darunter liegendem Kinderspielplatz
Okavango mit darunter liegendem Kinderspielplatz

Relativ neu ist auch die Freiflugvoliere Aralandia, die sich im unteren Teil des Zoos befindet und tolle Einblicke in die Welt der Aras und Flamingos bietet. Und gleich nebenan gibt es für Kinder auch einen neuen Spielplatz zu erleben.

Insgesamt ist der Zoo Wuppertal ein landschaftlich sehr reizvoller Zoo, der besonders durch Artenreichtum und seine umfangreichen Außenanlagen punktet. Der Zoo bietet außerdem Führungen, auch hinter die Kulissen, sowie Kindergeburtstage an.

Ein Artikel von Björn Baumann
Letzte Aktualisierung: 2025-04-06 03:21:48.96

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Highlights im Zoo Wuppertal

 
 
Aralandia - Zoo Wuppertal
Aralandia
Freiflughalle für Hyazintharas, Sonnensittiche, Flamingos und Pudus. Auch eine kleine Gastronomie sowie eine neue große Kletterwiese für Kinder erwartet die Besucher hier.
 

Eure Meinungen zum Zoo Wuppertal

Grüne Oase mit tollen Gehegen
Birgit Neubauer aus Remscheid, 14.09.2024 um 18:36:45
Der grüne Zoo verdient seinen Namen, er ist wirklich sehr grün.
Wir waren an einem sehr heißen Sommertag da, wo ich schon dachte, ob das eine gut Idee ist, aber die meisten Wege sind von grünen Bäumen überdacht, es war erstaulich angenehm.
Allerdings mussste man aufgrund der Hitze natürlich durchaus auch mal nach Tieren suchen, die vor der Hitze flüchten.
Ist ja auch eine Beschäftigung, die Tiere zu suchen :-). Womit man eh zu tun hat, denn viele Gehege sind sehr groß (wie z.B. Tiger- und Löwengehege), dass man zu tun hat, die Tiere zu finden, wo sie gerade sind (ein Fernglas mitzunehmen, wäre nicht die schlechteste Idee).
Das finde ich prima, denn so kann man einen Zoo ruhigen Gewissens besuchen, dass Tiere heutzutage in ihren Gehegen leben können, statt wie vor 20 Jahren nur gehalten werden, um vorgezeigt zu werden. Ebenso muss man bei artgerechter Haltung damit leben, nicht alle Tiere sehen zu können. So waren z.B. beide Innenbereiche der Affenhäuser für Besucher geschlossen, da es Nachwuchs gegeben hatte und dieser Ruhe brauchte.
Ein Highlight war für uns das Aralandia, eine begehbare umund überzäunte Freiflugvoliere für Die hochbedrohten Hyazinth-Aras, die hier auf Partnersuche gehen und sich zu passenden Paaren zusammenfinden.
Auch schön ist das Haus, wo die Faultiere leben, die leben nämlich auch nicht im Käfig, sondern man sieh die Tiere über sich in einer Hängematte liegend. Auch der Terrarium/Aquariumbereich ist sehr schön.

Ich finde es ein gelungenes Konzept, weniger Vielfalt an Tieren anzubieten, dafür qualitativ mehr zu bieten.

So schön der Grüne Zoo durch sein riesen Arenal und die großen Gehege ist: Der Zoo ist anstrengend für nicht gut Gehende, es geht rauf und runter (Wuppertal ist halt Berhisch) und nicht alle Aussichtspunkte sind z.B. für Rollstuhlfahrer erreichbar, so z.B auch nicht der Punkt, wo wir die Löwen schlafend gefunden haben, ebenso wie der Bereich der Tiger nicht rollstuhl befahrbar ist.
Wer nicht gut zu Fuß ist, sollte sich daher viel Zeit einplanen, um sich auszuruhen. Genügend Bänke sind überall vorhanden. Wie ich aber bereits oben schrieb, dafür kann man mit gutem Gewissen in den Zoo gehen.

Wir haben gut 4,5 Sunden im Zoo verbracht ohne letztendlich komplett alles gesehen zu haben, weil wir nicht alle Wege gegangen sind. Den Rundführweg haben wir nicht komplett verstanden/ nachgehen können...:-), ich finde, hier wäre Überarbeitungsbedarf bei der Beschilderung,

Insgesamt empfehlen wir den Zoo mit 5 Sternen.
Rolf Jung, 18.07.2024 um 12:24:07
Wir sind gestern 220 km gefahren, um einen Mähnenibis zu sehen. Nach telefonischer Anfrage wurde uns bestätigt, dass es diesen Vogel im Zoo Wuppertal zu sehen gäbe. Leider konnten wir den Vogel nicht sehen und keiner vom dem dort angestellten Fachpersonal konnte uns weiterhelfen.
Wir werden das Gefühl nicht los, dass man uns dorthin gelockt hat, um unser Geld abzuzocken.
H.Kromberg
Herbert Kromberg aus Ibbenbüren, 29.10.2022 um 12:11:13
Die Eintrittspreise sind viel zu hoch. Familien mit kleinem Einkommen, können sich einen Zoobesucherinnen garnicht leisten.


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